ZU RÖTUNGEN NEIGENDE HAUT VERSTEHEN

ZU RÖTUNGEN NEIGENDE HAUT  VERSTEHEN

Rötungen im Gesicht werden oft vernachlässigt, solange sie nur vorübergehend und nicht sehr störend sind. Es ist jedoch wichtig, sie schon bei den ersten Anzeichen zu behandeln.

ZU RÖTUNGEN NEIGENDE HAUT

Rötungen im Gesicht sind sehr häufig, besonders bei hellhäutigen Menschen, und werden oft vernachlässigt, solange sie vorübergehend und unauffällig bleiben. Es ist jedoch wichtig, sie bei den ersten Anzeichen zu behandeln, um zu verhindern, dass sie chronisch werden.

Menschen mit heller, dünner und empfindlicher Haut sind häufig anfällig für Hautrötungen. Dabei kommt vermutlich eine genetische Komponente ins Spiel, da bei etwa einem Drittel der Menschen mit geröteter Haut dies auch in der Familie vorkommt. In der Regel sind das Gesicht (insbesondere Nase und Wangenknochen), der Hals und das Dekolleté betroffen.

Manchmal sind sie nur vorübergehend und nicht besonders störend;  allerdings können diese Rötungen sich auch auswachsen und chronisch werden, und ihre unästhetische kann das Leben unangenehm machen. Deshalb ist es wichtig, geeignete Hautpflegeprodukte zu verwenden und bei den ersten Anzeichen einen Hautarzt aufzusuchen!

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VORÜBERGEHENDE RÖTUNGEN

Vorübergehende Rötungen, die auch als "Flushs" oder "Erröten" bezeichnet werden, hängen mit einer Überempfindlichkeit der Hautgefäße zusammen, die sich unter dem Einfluss verschiedener Reize übermäßig erweitern: Hitze, Kälte, Temperaturschwankungen, starke Emotionen, Alkohol, Verzehr von scharfen Speisen, intensive körperliche Aktivität usw. Sie werden oft von einem Hitze- oder Kribbelgefühl begleitet, das auf die Erweiterung der Gefäße zurückzuführen ist, die zu einer lokalen Temperaturerhöhung führt.

Auch das Auftreten von Rötungen nach der Anwendung verschiedener kosmetischer Produkte wird häufig beobachtet. Dabei handelt es sich nicht um eine Kontaktallergie, sondern um ein Zeichen von Überempfindlichkeit der Haut.

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